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Unglückliche 2:0-Niederlage als spielbestimmende Mannschaft! PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 26. März 2017 um 07:18 Uhr

SVLHTB 2017 3Im Derby haderte man leider auch mit bitteren, spielentscheidenden (Fehl-) Entscheidungen...

Das Stadion in Lafnitz war wieder gut gefüllt. Das Regionalliga-Derby der beiden oststeirischen Teams wollte sich keiner entgehen lassen. In den ersten Minuten gab's schon gute Möglichkeiten für unseren TSV. Mislov scheiterte nach wenigen Sekunden. Bei zwei guten Offensivaktionen fehlte der letzte, entscheidende Pass. David Zink hatte die Führung am Fuß, tänzelte den einen oder anderen Lafnitzer aus, hätte genügend Platz gehabt um die Aktion selbst zu beenden und womöglich im Abschluss erfolgreich zu sein. Doch Zink entschied sich in dieser Aktion für die falsche Variante und legte ab zur Mitte, was leider misslang ('7). Schade! Nachdem ein Tor der Hausherren wegen Abseits aberkannt wurde ('6) zappelte der Ball nach zehn Minuten im Netz. Doch der Treffer hat einen bitteren Beigeschmack. Nach einem Freistoß knapp außerhalb des Strafraums scherzelte Frljuzec zum 1:0 für die Hausherren ab. Zu diesem besagten Freistoß hätte es nicht kommen dürfen. Daniel Gremsl behauptete gegen den späteren Torschützen den Ball, der Legionär machte einen "Schreier" und ging theadralisch zu Boden. SR Steinacher fiel auf die Schwalbe rein. Der Ausgang des folgenschweren Freistoß ist bekannt. Kurz darauf zuckte der "Unparteiische" auch den gelben Karton für Mislov wegen Kritik, die noch Folgen haben sollte. Es waren die stärksten Minuten der Feldhofer-Truppe. Einen Schuss von Acimovic aus abseitsverdächtiger Position konnte Swete per Fußabwehr klären ('18). Ansonsten war von den Blau-Gelben wenig bis gar nichts zu sehen. Der gefährlichste Offensivmann des TSV hatte die nächste Möglichkeit nach einer halben Stunde. David Zink suchte den Abschluss und fand in Tormann Zingl seinen Meister, der mit dem Fuß blitzschnell reagierte. Kurz vor der Pause landete der Ball im Gehäuse von Lafnitz. Doch auch dieser Treffer wurde wegen einer Abseitsposition aberkannt.

Nach einer kurzen knackigen Ansprache standen unsere Jungs nach wenigen Minuten wieder auf dem Feld und waren weiterhin entschlossen. Einige Zuseher hatten noch nicht einmal ihre Plätze eingenommen, gab's den nächsten großen Aufreger. Unsere Mannschaft startete gleich mit einer Offensivaktion. Zingl versuchte den Ball festzuhalten, Mislov setzte nach um den Ball zu spielen. Der Schiedsrichter unterbrach die Partie und schloss Mislov sofort aus. Völlig überzogen! Die Hölzl/Semlic-Truppe ließ sich vom permanenten Offensivdrang nicht abbringen und setzte die spielerische Dominanz auch in Unterzahl fort. Kurz darauf gab's Elfmeter für den TSV Prolactal Hartberg. Gölles wird im Strafraum gefoult. Dario Tadic trat zum 11er-Punkt an, Goalie Andreas Zingl entschied sich für die richtige Ecke und parierte den Strafstoß. Ganz bitter für unsere Blau-Weißen. Die Pechsträhne ging weiter. In der 54. Minute kam wieder Dario Tadic zum Schuss, der abgefälscht wurde und gegen die Stange prallte. Schade! Unbeirrt spielte man weiter offensiv nach vorne. Manfred Gollner hatte nach einem Freistoß per Kopf die Möglichkeit ('71), doch wieder klärte Zingl zur Ecke. Der folgende Doppel-Corner von Kröpfl war wieder gefährlich, doch der Ball wollte einfach nicht ins Netz. Bei einem Foul vom Lafnitzer Kröpfl an Gremsl hätte es auch Gelb-Rot geben müssen. In der Schlussphase löste man die Abwehr auf, um noch irgendwie den Ausgleich zu erzwingen. Die Lafnitzer kamen dann noch zu zwei Möglichkeiten. Zuerst scheiterte Feiner an Swete, kurz darauf konnte Ex-Hartberger Julian Tomka nach einem Standard den Ball im Kasten unterbringen. 

So endete der Derbyklassiker mit einem 2:0-Sieg für den SV Lafnitz. Fußball kann echt grausig sein. Der TSV war spielbestimmend über 90 Minuten, bot attraktiven Fußball, vergab einige gute Torchancen, einen Elfmeter und scheiterte an Aluminium. Wenn man einfach kein Glück hat, kommt Pech auch noch dazu! Zwei spielentscheidende Fehlentscheidungen trugen kräftig zur Niederlage bei. Die Lafnitzer taten nach der Führung gar nichts mehr fürs Spiel und verlegten sich aufs Kontern, konnten aber bis auf die letzten Minuten, überhaupt keine nennenswerten Aktionen herausspielen. Kein schöner Fußball der Hausherren, viele Bälle wurden oft ins Nirgendwo weggeschlagen. Doch im Fußball gewinnt leider nicht immer die bessere Mannschaft. Vorwerfen kann man sich die Chancenauswertung aus Hartberger Sicht, ansonsten relativ wenig. Kommt das Glück zurück, was man schon Pech hatte, wird es noch ein rosiges Frühjahr. Jetzt wird die Partie gut analysiert und danach gilt der Fokus dem nächsten Topspiel gegen Spitzenreiter Gleisdorf, wo man wieder mit Volldampf angreifen wird. Denn Angriff ist die beste Verteidigung! #forzatsv #nevergiveup


 

SV Licht Loidl Lafnitz 2:0 (1:0) TSV Prolactal Hartberg

Sportplatz Lafnitz, 1.250 Zuseher, SR Steinacher (Stmk.)
Tore: Frljuzec (20.), Tomka (80.)
Gelbe Karten: Kröpfl M., Friedl, Grasser bzw. Mislov
Gelb-Rote-Karte: keine bzw. Mislov (46./Foul)

TSV Line-up: Swete - Gremsl (69,/Lembäcker), Gölles, Gollner, Rasswalder - Siegl, Mislov, Heil, Kröpfl - Tadic, Zink (87/Ilic). Trainerteam Uwe Hölzl/Philipp Semlic


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Fotos (c) Josef Summerer 

 

 
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01.01.1970 01:00
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